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kOLibri Frühlingsweekend

10.03.2018

kOLibri Frühlingsweekend

Samstag, 10. März

Um 10.20 Uhr trafen wir uns beim Winterthurer Hauptbahnhof. Wir sind mit dem ÖV nach Obfelden gefahren, wo der Säuliämtler OL stattfand. Um 12.30 Uhr trafen wir uns alle, ausgerüstet mit Badge, Kompass und Postenbeschreibung, um gemeinsam an den Start zu gehen. Am Start angekommen, nahmen wir unsere Karten und begaben uns auf die Suche nach den Posten. Nachdem wir alle unversehrt das Ziel erreicht hatten, trafen wir uns in der Festbeiz. Mit vollem Bauch machten wir uns wieder auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Fussmarsch vom Bahnhof Hedingen zum Pfadiheim war steil und wir waren alle froh, als wir oben ankamen.

Nach einem Dehnen bezogen wir unsere eiskalten Zimmer. Während einige zusammen Spiele spielten, bereiteten andere das Abendessen vor. Nur Yannic der kleine Streber lernte fleissig Englisch und Franz. Zum Znacht gab es feine Teigwaren und für einige Tomatensauce und/oder Pesto. Mit mehr oder weniger Stopfen fanden alle Teigwaren den Weg in einen der zwölf Bäuche. Am meisten hatte Simon zu kämpfen und am Schluss musste Yannic ihn sogar füttern.

Trotz dem feinen Znacht fand sich noch ein Platz in unseren Bäuchen für die Kuchen, die Nils und Annalena für uns gebacken hatten. Beim anschliessenden Auswerten besprachen wir unsere heutigen Missgeschicke und lernten alle etwas dazu. Schnell waren wir (fast) alle müde und begaben uns in unsere Zimmer, wo wir alle mehr oder weniger schnell ruhig wurden.

 

Sonntag, 11. März

Um 8 Uhr weckte uns der nerventötende Wecker von Björn. Wir zogen uns an und assen Müesli und Brot zum Zmorge. Kaum waren wir alle fertig – dachten wir auf alle Fälle – sagte Simon: „Ich will Müesli!“ und holte sich noch eine Extraportion.

Während Björn und Coni Posten setzen gingen, spielten wir Arschlöcheln. Kurz nach 10 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Training. Schon bald bemerkten wir, dass der Förster keine Lust hatte, die umgewehten Bäume aufzusammeln. Als OL-Läufer sind wir uns gewohnt Bäume neben den Wegen aufzufinden, jedoch sind Bäume quer über den Weg eher selten. Trotz den Hindernissen gelangten wir alle ans Ziel und konnten das bereitgestellte Mittagessen geniessen. Wie jedes Mal mussten wir das Haus reinigen, welches nach dem Putzen viel sauberer war als vor unserer Ankunft. Nun machen wir uns auf den Heimweg und freuen uns aufs nächste Mal. Tschau!

Ein Gesamtwerk von Emma, Lia, Yannic, Mark, Tobias, Nils, Karla, Simon und Lorenz

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